Lerne mich kennen

Heyho, ich bin Natascha

Ich bin Kampfsportlerin (Karate & MMA) und Japan-Fan mit Herz für dumme Memes. 

Ein Faible hab ich für BDSM und weirden shit, dazu höre ich gern eine Kombi aus aufgedrehtem K-Pop und kraftvollem Power-Metal, gern auch Folk-Metal.

Ich bin ein Herbstkind und Freundin der Temperaturspanne 18-22°C – alles darüber ist zu heiß!

 

Was mache ich und wie kannst du mit mir arbeiten?

Ich helfe Frauen mit Datingfrust eine Partnerschaft zu finden, die ihrem Wert entspricht, ohne weitere Fuckboys und Basic Bitches daten zu müssen.

 

Meine Begleitung umfasst 3 Bausteine, die wir individuell auf dich anpassen:

I) Reflect: Wir machen uns auf die Suche nach den Wurzeln deiner Herausforderungen in deiner Geschichte, um Glaubenssätze und Blockaden von dir zu identifizieren und zu lösen. Auch kümmern wir uns um deine Selbstsabotage-Muster, die dich davon abhalten, deinem Ziel näherzukommen.

II) Wir reconnecten dich mit deinem wahren Ich im Jetzt: Wer ist dein authentisches Ich, seine Grenzen, Bedürfnisse und verborgenen Ziele. Wir integrieren Dankbarkeit und Selbstliebe, damit du dein Ziel erreichen kannst.

III) Wir redirecten: setzen deinen Fokus, dich neu auszurichten. Wir erarbeiten eine Strategie und Zwischenziele, die dich deinem Ziel, Schritt für Schritt näher bringen. Von Umfeldstruktur bis Routinenaufbau – wie kommst du dorthin, wo du hin willst?

 

Meine Geschichte

Ich hab in meinen Zwanzigern wohl mehr erlebt, als so mancher Mensch mit glattgebügeltem Standardlebenslauf in seinen Mitt-40ern. 
Studiert hab ich in Deutschland & Japan, zwei unterschiedliche Bereiche (Wirtschaftsrecht & Umweltmanagement).

Geprägt hat mich das Leben auf dem bayerischen Land und in japanischen Großstädten. Über 3 Jahre habe ich Japan im internationalen Umfeld studiert, gearbeitet, geliebt, geforscht. Ich spreche die Sprache und wurde zwischenmenschlich, als auch im Kommunikationsverhalten durchaus von der Kultur dort geprägt.

Lange hab ich mich als asexuell identifiziert, in Japan dann BDSM entdeckt über den Club für japanische Fesselkunst (Shibari) an meiner Uni.

Lang hab ich meine Bisexualität unterdrückt und verleugnet. Durch ein Schlüsselerlebnis dann länger die Datingszene in Osaka, Kyoto und Tokyo unsicher gemacht und immer mehr mich selbst gefunden.

Auch habe ich im Laufe meiner 20er unglaublich tiefe Freundschaften geknüpft, die rund um den Erdball weiterbestehen, und die wohl der romantisch-viktorianischen Sicht auf platonische Bindungen entsprechen.

In Tokyo einen Stalker gehabt und ein paar unangenehme Situationen damit. Kontakt mit der bunten Rotlicht-Szene dort gehabt, mich dort recht wohlgefühlt, Berufswunsch Domina entwickelt – aber hey, immerhin endlich mal ein Job, den ich mir vorstellen konnte! Zurück in Deutschland probierte ich diesen Job online, sowie auch offline aus, verlor allerdings relativ schnell den Biss und die Motivation.

Zum Glück!? Meine Lust am Lernen und meine Faszination für zwischenmenschliche Beziehungen brachten mich schließlich dazu, nach meiner Coachingausbildung mein Business mit dem Fokus darauf zu starten.

(c) Fotografie Klinger